
Jubelstimmung am Reinhausener Ufer
200 Gäste beklatschten die Einweihung des Abschnitts D. "Das Schöne wurde mit dem Nützlichen verbunden", sagte Staatsministerin Scharf.
200 Gäste beklatschten die Einweihung des Abschnitts D. "Das Schöne wurde mit dem Nützlichen verbunden", sagte Staatsministerin Scharf.
Unter reger Anteilnahme der Reinhausener Bevölkerung übergaben gestern Staatsministerin Ulrike Scharf und Oberbürgermeister Joachim Wolbergs die neue Hochwasserschutzanlage Reinhausen ihrer Bestimmung.
Die Bundesstiftung Baukultur bezeichnet die ästhetische Umsetzung als sehr gelungen. Die Bürger wurden früh eingebunden.
Links und Rechts der Flutmauer bieten sich den Anwohnern in Reinhausen zwei verschiedene Welten.
Die Erdarbeiten sind beendet, jetzt muss nur noch das Gras wachsen am nördlichen Donauarm. Wer hier ins Wasser gehen will, darf das aber nur inoffiziell.
Das von uns beauftragte Planungsteam möchte im Zuge der Grundlagenermittlung eine Vermessung der Geländehöhen und Grundstücke durchführen.
Die Arbeiten werden ab 27. April beginnen und ca. 4 Kalenderwochen mit Unterbrechungen in Anspruch nehmen.
Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn sind viele Liegeflächen in Regensburg und Umgebung wieder frei von Baustellen.
Vandalen haben zwischen Donnerstag und Dienstag
den Hochwasserschutz in Reinhausen bei der Reinhausener
Brücke mit Graffiti großflächig verunstaltet
und dabei einen Schaden von mehreren Tausend
Euro verursacht.
Wasserrechtliches Planfeststellungsverfahren Abschnitt L, Steinweg
Der Beginn der Teilmaßnahmen am Donaunordarm sei "das Ergebnis einer tollen Gemeinschaftsleistung", so Günter
Schobert, Sachgebietsleiter Wasserwirtschaft von der Regierung der Oberpfalz am vergangenen Freitag. Er gab damit den Startschuss für die Arbeiten, die bis zum Herbst abgeschlossen sein sollen. Im Rahmen des Flussraumkonzeptes soll ein 800 Meter langer Uferstreifen unterhalb des Dultplatzes als Hochwasserrückhaltefläche, Naherholungsort und tierartengerechter Lebensraum entstehen.
Die Stadt Regensburg und der Freistaat Bayern setzen am Nordufer des Donau-Nordarms zwischen Stadtamhof und Pfaffenstein das schon seit 2010 geltende Flussraumkonzept in die Praxis um. Nach einjähriger Planungszeit beginnen am Montag die Bauarbeiten für das Projekt, das 725 000 Euro kostet und die Uferzone deutlich aufwerten soll – sowohl ökologisch
als auch im Hinblick auf den Freizeit- und Erholungswert.
Der Hochwasserschutz in Reinhausen macht Fortschritte, denn es
steht bereits die Flutmauer. Neue Wege, Bäume und Sitzgelegenheiten sollen das gesamte Areal aufwerten.
Bei der Pressefahrt der Stadt Regensburg wurde die Maßnahme im Abschnitt Westhafen vorgestellt.
Im Zuge der Hochwasserschutzmaßnahmen für den Abschnitt Reinhausen werden in den nächsten Monaten die Straßenbauarbeiten umgesetzt. Dabei kommt es zu Behinderungen.
Renaturierung im Bereich des Dultplatzes am Donaunordarm
Der Hochwasserschutz in Abschnitt D Reinhausen ist fast fertig.
Die nächsten Abschnitte stehen an.
Wasserrechtliches Planfeststellungsverfahren Abschnitt Q Westhafen
Gut vier Meter hoch soll der Hochwasserdeich werden, kündigte das Wasserwirtschaftsamt an.
Die Höhe ließ einige Anwohner zunächst einmal aufstöhnen.
Die Stadt verlegt die Sallerner Fußballfelder in Sallern.
Dass die Verwaltung ihre bisherigen Planungen dazu in Abstimmung mit den drei ansässigen Vereinen weiterführen
soll, beschloss der Sportausschuss einstimmig in der vergangenen Sitzung.
Einladung zur Bürgerinformation am 11.04.2014 im Vereinsheim des SV Sallern
BESUCH Eine Fraktion um Bürgermeister Jiri Strobach stand an den Ufern von Donau und Regen. Die Böhmen wollen sich gegen Überschwemmungen wappnen.
VORSORGE Wenn alles nach Plan verläuft, kann schon 2015 mit den Baumaßnahmen begonnen werden. Zuvor aber sollen noch die Bürger informiert werden.
INFOVERANSTALTUNG Die Bauarbeiten an der Regen-Westseite sollen 2016 beginnen. Die Maßnahmen berücksichtigen jedoch nicht den Anstieg des Grundwasser.
Einladung zur Bürgerinformation am 05.02.2014 in der Sportgaststätte der SG Walhalla
Aktuelles zu den Baumaßnahmen
Auf Grund der Jahreszeit gibt es seit Weihnachten nur mehr sehr wenig Bautätigkeit. Dies wird auch die nächsten Monate noch so sein, da bei zu kühlen Temperaturen nicht betoniert werden kann. Die Wiederaufnahme der Betonarbeiten ist für Anfang März vorgesehen.
Bis zur Winterpause wurden aber bereits einige Arbeiten durchgeführt:
• Die Beweissicherung der angrenzenden Gebäude und Brücken ist abgeschlossen.
• Die Untergrundabdichtung wurde von der Firma Bauer auf der gesamten Baulänge fertiggestellt.
• Nach dem Abzug der Firma Bauer Mitte Januar werden die Straßen gereinigt und der Spielplatz abgesichert.
• Die ersten Mauerabschnitte in der Unteren Regenstraße wurden betoniert.
• Die notwendigen Vorarbeiten, um bei einem Hochwasser die städtischen mobilen Elemente aufstellen zu können sind abgeschlossen.
• In der Oberen Regenstraße wurde die Spartenerneuerung durch die REWAG fertiggestellt. In der Unteren Regenstraße ist diese für April/Mai 2014 vorgesehen.
Mit dem Abschluss der wesentlichen Baumaßnahmen rechnen wir weiterhin bis Ende des Jahres.
BESCHLUSS Gallingkofen und
der Untere Wöhrd bekommen
höhere Prioritäten. Der
Freistaat übernimmt nach
derzeitigem Planungsstand
die Hälfte der Kosten.
Das Hochwasser im Juni 2013 hat nicht nur im Raum Regensburg zu Schäden geführt.
In großen Teilen von Bayern hatte die Bevölkerung mit Hochwasser zu kämpfen. Deshalb hat das Landesamt für Umwelt einen Bericht über die Hochwassersituation an den betroffenen Flüssen zusammen gestellt.
Diesen Bericht können Sie sich als pdf-dokument downloaden.
https://www.lfu.bayern.de/wasser/index.htm
DURCHBRUCH
Es gibt eine breite Mehrheit für den Bauabschnitt Gallingkofen. Im SV Vereinsheim warfen die Bewohner erste Blicke auf die Projekt-Pläne.
Anwohner können über das Projekt am Regen diskutieren.
Davon hängen weitere Entscheidungen ab.
Die Regierung der Oberpfalz, das Wasserwirtschaftsamt Regensburg und die Stadt Regensburg laden alle Anwohner und interessierten Bürger ein, sich am Dienstag, den 22. Oktober 2013 über den geplanten Hochwasserschutz im Abschnitt "Gallingkofen" zu informieren.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass sich der Beginn der Bauarbeiten im Abschnitt D Reinhausen noch etwas verzögert.
Die erforderlichen Abstimmungsgespräche mit der ausführenden Baufirma sind noch nicht abgeschlossen, so dass die Bauarbeiten erst Anfang September beginnen werden.
Das Wasserwirtschaftsamt stellte im "Bayernhafen"-Kongressraum die Projekt-Details für den Inneren Osten vor.
Spatenstich Hochwasserschutz Reinhausen
Spatenstich Hochwasserschutz Reinhausen
Spatenstich Hochwasserschutz Reinhausen
Spatenstich Hochwasserschutz Reinhausen
Mit einem symbolischen Spatenstich begann gestern in Reinhausen die Sicherung des Regenufers gegen 100jährliche Überflutungen.
Startschuss für Neun-Millionen-Euro-Projekt am Regen in Reinhausen
Infoabend
Der Hochwasserschutz für Reinhausen kommt: Das Wasserwirtschaftsamt plant den Spatenstich für den 29. Juli.
Das Wasserwirtschaftsamt Regensburg lädt alle Anwohner und interessierten Bürger ein, sich am Mittwoch, den 24. Juli 2013 über die Planungen für den Hochwasserschutz des Abschnitt "Westhafen" (zwischen AOK-Gebäude und Linzer Straße) zu informieren.
Das Wasserwirtschaftsamt Regensburg lädt alle Anwohner und interessierten Bürger ein, sich am Dienstag, den 16. Juli über den Bauablauf für den Hochwasserschutz des Stadtteils Reinhausen zu informieren.
FLUSS
Mit 1500 Euro starten
die Betroffenen des Jahrhunderthochwassers
in das
Aufräum-Wochenende. Am
Regen scheint jetzt ein
Schutz möglich.
AUFRÄUMEN
Das Wasser geht
zurück und das große Saubermachen
beginnt. Besonders
in der Werftstraße packen
viele Hände mit an. Anwohner
berichten.
PEGEL
In der Werftstraße
hielten die Katastrophenschutz-
Elemente den Wassermassen
nicht Stand. Unter
dem Strich klappte das
Krisenmanagement.
BÜRGER
Die Regensburger, die
an den neuralgischen Punkten
wohnen oder arbeiten,
haben die Ruhe weg. Wenn
das Wasser kommt, wissen
sie, was zu tun ist.
KATASTROPHE
Ganz Deutschland
kämpft gegen die braune
Flut: Nach dem Dauerregen
stiegen viele Flusspegel
noch an. Kanzlerin Merkel
schickt die Bundeswehr.
REAKTIONEN
In Sallern fühlen
sich die Anwohner von der
Stadt im Stich gelassen, an
der Wöhrdstraße nimmt
man die reißenden Fluten
(noch) gelassen hin.
In aller Ruhe,
aber mit einiger Anspannung beobachtet
die Führungsgruppe Katastrophenschutz
die weiter steigenden
Pegel in und um Regensburg.
Das Planfeststellungsverfahren kann frühestens zum Jahresende eingeleitet werden. Derzeit wird die Beschaffenheit des Untergrunds untersucht.
Ab Mittwoch, den 6. März finden Bohrungen und Rammsondierungen in Sallern statt. Das Wasserwirtschaftsamt Regensburg plant derzeit den Hochwasserschutz im Abschnitt E - Sallern.
Link auf TVA: Video zu weiteren geplanten Baumrodungen
Anwohner nehmen Rodung des Regenufers in Reinhausen als notwendiges Übel hin.
Entlang der Regentalstraße werden alle Bäume gefällt. Im Gegensatz zum Stadtwesten sprechen die Anwohner hier aber von einem Kompromiss.
Die vorbereitenden Arbeiten zum Hochwasserschutz Reinhausen im Bereich der Uferstraße, Oberen und Unteren Regenstraße beginnen am 19. Febraur 2013.
Neue Abholzungen stehen an. Das Wasserwirtschaftsamt informiert am Montag über Details.
In Steinweg untersuchen Experten den Baugrund - eine Vorsorgemaßnahme gegen Hochwasser.
Michael Löw wehrt sich gegen die geplante Mauer am Reinhausener Regenufer.
Die Vorplanungen der Stadt für den Bereich Ostenvorstadt/Westhafen laufen auf Hochtouren.
Am 26. Juni um 19 h informiert das Wasserwirtschaftsamt Regensburg alle Anwohner und interessierten Bürger über die Planungen für den Hochwasserschutz des Abschnittes Q "Westhafen" in der Gaststätte "Alter Schlachthof".
HOCHWASSERSCHUTZ
Von der Ostenvorstadt bis zum Westhafen
soll die größte überschwemmungsgefährdete
Fläche im städtebaulichen Bestand gesichert werden.
Baugrunduntersuchungen im Bereich Westhafen und Reinhausen
Das Wasserwirtschaftsamt und die Stadt Regensburg sind gemeinsam auf der dona 2012 in Halle 1. Dort gibt es Informationen zum Hochwasserschutz und zum Flussraumkonzept.
Wenn alles glatt
läuft, könnte schon in einem
Jahr mit der Baumaßnahme
in Reinhausen gegen ein
hundertjährliches Hochwasser
begonnen werden.
Wasserrechtliches Planfeststellungsverfahren, Abschnitt D Reinhausen
Das Wasserwirtschaftsamt Regensburg lädt alle Anwohner und interessierten Bürger ein, sich am Donnerstag, den 12. Januar über die Planungen für den Hochwasserschutz des Stadtteils Reinhausen zu informieren.
Über 50 Jahre lang hatten die Menschen darauf warten müssen. Doch im Juli 2011 war es endlich soweit: Der Damm konnte eingeweiht werden.
Grundwassermessnetz mit 89 Pegeln für flussnahe Stadtteile
Sanierung: Die provisorische Sicherung der Ufermauer längs der Badstraße ist abgeschlossen.
Zwölf Millionen eingeplant
INFRASTRUKTUR Die Badstraße
wird völlig überraschend
halbseitig gesperrt. Die Arbeiten
werden zwei Jahre
dauern.
Am Schwabelweiser Donauufer entstand ein Freizeitgelände mit Naturparadies.
Link auf TVA: Video zum Hochwasserschutz
Für OB beim Hochwasserschutz: Den kirchlichen Segen erhielt der neue Hochwasserschutz in Schwabelweis mit politprominenter Unterstützung.
Der Stadtteil ist nun vor einem 100-jährlichen Hochwasser bestens geschützt.
Hochwasserschutz-Teilprojekt Schwabelweis fertig.
In Schwabelweis wird der neue Hochwasserschutz eingeweiht. Umweltminister Söder und OB Schaidinger betätigen sich dabei als Glücksbringer.
Erster Abschnitt des neuen Hochwasserschutzes in Schwabelweis wurde übergeben.
EINWEIHUNG: Heute ist ein großer Tag für die Donauanlieger. Staatsminister Söder und OB Schaidinger übergeben bestmöglichen Hochwasserschutz.
Die Anwohner wollen mehr mobile Elemente statt hoher Mauern. Jetzt geht das Projekt in die Planfeststellung.
Das "Mobile K-System" hat seine erste Probe bestanden: Die Leichtmetall-Wände hielten die Donau weitgehend "draußen".
Bilanz: 600 Hilfkräfte waren seit Freitag im Einsatz. Jetzt ernten sie von allen Seiten Lob.
Die Einsatzkräfte freuten sich über Kaffee kochende Anwohner- und ärgerten sich über Rowdys, die mit Sandsäcken warfen.
Die Einsatzkräfte gingen vom Schlimmsten aus, der Ernstfall blieb Regensburg aber erspart.
Die Pegelstände an der Donau sinken wieder. Andere Orte in der Region wurden von der Flut überrollt.
Die Katastrophe blieb aus. Nach den Überschwemmungen beginnt heute das große Aufräumen.
Die Menschen strömten in Scharen an die Ufer, um sich ein Bild von der Lage zu machen. In einigen Fällen mussten Retter sie in die Schranken weisen.
Regensburg wappnet sich für den Katastrophenfall und Pegelstände höher als 2002.
Panik hält kein Wasser auf. Darum bleiben die Anwohner gelassen. Und überlegen, ob sie Donau und Regen zuvorkommen und selbst ihr Zuhause fluten.
Um möglichst effizient zu arbeiten, bündelt die Führungsgruppe
Katastrophenschutz die Kräfte verschiedener Ämter und Organisationen.
Mit mobilen Alu-Elementen schützte sich Regensburg gestern gegen die Gefahr einer Rekordflut.
Wir schmeißen alle Kapazitäten an die Ufer, sagt Amtsleiter
Alfred Santfort.
Es wird ungemütlich: Bis Freitag werden Dauerregen und Tauwetter viel Wasser bringen.
Vorsorge: bislang verlaufen die Ausbauarbeiten in Schwabelweis reibungslos/ Fertigstellung für Herbst 2011 vorgesehen
Zwei Monate früher als vorgesehen hebt das Wasserwirtschaftsamt die Umleitung des Donau- Radwegs zwischen Osttangentenbrücke und der Donauarena wieder auf.
An Donau und Regen sollen Retentionsflächen geschaffen werden, die gleichzeitig den Freizeitwert steigern.
Die Bürger, die an der Planung beteiligt waren, sprühten vor Ideen und wollten sogar den Dultplatz verlegen.
Stadt und Fluss sind in Regensburg so eng verbunden, wie in kaum einer anderen Stadt dieser Größe. Die Flussauen dienen den Bürgern der Stadt und auch den vielen Touristen als Erholungsgebiet. Die Maßnahmen zum Hochwasserschutz, die nun über Jahre hinweg abschnittsweise umgesetzt werden, greifen in diese Flussauen ein. Mit dem Flussraumkonzept wird dieser Raum gesamtheitlich mit seinen vielen Nutzungsansprüchen betrachtet und ein besonderes Augenmerk auf den Erhalt und die Verbesserung der Flussauen gelegt.
In der Unterseite "Blauer Plan" können Sie sich das vorläufig gesicherte Überschwemmungsgebiet im Stadtgebiet von Regensburg anschauen.
Als Anlage finden Sie hier die Lagepläne, welche Sie auch downloaden können.
Stadt und Wasserwirtschaftsamt informieren gemeinsam über Baumaßnahmen
Seit Montag gibt es einen gemeinsamen Internetauftritt von Stadt und Wasserwirtschaftsamt zum Thema Hochwasserschutz.
Filmbeitrag von TVA zur Freischaltung des neuen Internetangebotes zur Hochwasserschutz der Stadt Regensburg. Am 30. August 2010 drückten sie gemeinsam den Knopf zur Freigabe der Homepage: Oberbürgermeister Hans Scheidinger, der Leiter des Wasserwirtschaftsamtes Wolf-Dieter Rogowsky, der Projektleiter des Hochwaserschutzes der Stadt Regensburg im WWA Rainer Zimmermann und Hannes Ulbrich von Kupferwerk.
Neben den aktuellen Informationen zu den Planungsabschnitten finden sich auf der Homepage auch zahlreiche Hintergrundinformationen, zu Planungswettbewerben, Bürgerbeteiligungen etc.
Das Flussraumkonzept wurde im Rahmen von 4 Planungskonferenzen unter Beteiligung von betroffenen Behörden, Verbänden und Bürgern erstellt. Das abgestimmte Flussraumkonzept wird am 12.10.2010 dem Stadtrat vorgestellt und auf der Homepage veröffentlicht.
Die aktuellen Planungen wurden am 20.04. dem Planungsausschuss vorgestellt. Dieser erteilte uns den Auftrag, die Planungen den Bürgern vorzustellen, deren Anregungen zu prüfen und gegebenfalls zu übernehmen. Alle Unterlagen dazu finden Sie unter Abschnitt D, Infos. Teilen Sie uns bitte Ihre Meinung dazu mit.
Gesamtkosten für Hochwasserschutz in Schwabelweis rund 4 Millionen Euro
Hochwasserschutz soll bis 2025 fertig sein / Kosten: rund 100 Millionen Euro
Hochwasserschutz für Schwabelweis schreitet planmäßig voran - Fertigstellung 2011
Im kommenden Frühjahr soll der Hochwasserschutz für Schwabelweis fertiggestellt sein. Zum Einsatz kommt dabei ein ungewöhnliches Großbohrgerät.
Die Hochwasserstatistik und der Klimawandel deuten es an: In den kommenden Jahren müssen wir uns vermehrt auf Hochwasser gefasst machen. Umso wichtiger ist ein stabiler Hochwasserschutz für gefährdete Gebiete wie Schwabelweis.
Dort, am nördlichsten Punkt der Donau, wird seit dem Frühjahr fleißig gegraben, gebohrt und gebaut – und das möglichst ohne die Nerven der Anwohner zu strapazieren. Denn bei der Einbringung der MIP-Wände kommt ein schonendes Bohrverfahren zum Einsatz.
Am Mittwochnachmittag hat sich Regensburgs Oberbürgermeister Hans Schaidinger mit den Vertretern des Wasserwirtschaftsamtes über den Baufortschritt und vor allem die zukunftsträchtige Bauweise informiert.
Der Beitrag wurde uns freundlicher Weise von TV Aktuell zur Verfügung gestellt.
Großeinsatz: Arbeiter fanden zwei 500 Kilo Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg.
Bei den Reinhausenern war die Akzeptanz größer als erwartet.
Jürgen Mistol kämpft für mobile Schutzelemente statt Betonbauten
Das Wasserwirtschaftsamt Regensburg lädt alle Anwohner und interessierten Bürger ein, sich am Mittwoch, den 05. Mai über die Planungen für den Hochwasserschutz des Stadtteils Reinhausen zu informieren.
Die vorgesehenen Maßnahmen für Reinhausen haben nicht nur Schutzfunktionen, sondern auch Naherholungswert.
Schutz der Regensburger Bevölkerung vor einem hundertjährlichen Hochwasser macht Fortschritte.
Gestern war der Spatenstich für den hundertjährlichen Hochwasserschutz (HQ 100) in Schwabelweis.
Dammbau:
Bereits am Montag werden die Häuser entlang des Donauufers begutachtet.
Derzeit werden am Schwabelweiser Donauufer Probebohrungen für den Hochwasserschutz durchgeführt.
Bohrungen: In Schwabelweis beginnen die Vorbereitungen
Nachdem der Stadtrat Ende Oktober grünes Licht für den Beginn der Bauarbeiten zum Hochwasserschutz für Schwabelweis gegeben hat, beginnt das Wasserwirtschaftsamt mit den Vorbereitungen zum Bau.
Hochwasserschutz: Wird das Planfeststellungsverfahren abgesegnet, kommt es Anfang 2010 zum Baubeginn.
Bayerns Umweltminister Dr. Markus Söder kam zur Einweihung.
Hochwasser: Die Schwabelweiser können sich über die neuen Schutzmaßnahmen freuen.
Vorsorge: Bei der Errichtung des Hochwasserschutzes in Schwabelweis soll auch ein leistungsfähiges Schöpfwerk gebaut werden.
Für Schwabelweiser wird sich in Sachen Grundwasser nicht viel ändern.
Zur Vermeidung eines Donaurückstaus in den Aubach bei Irl baut das Wasserwirtschaftsamt dort ein Absperrbauwerk (Siel) samt Schöpfwerk.
Vorbereitende Maßnahme läuft jetzt an.
Stadt setzt auf mobile Elemente
Infoabend im Thon-Dittmer-Palais.
Siel und Schöpfwerk, die auch Barbing und die Neutraublinger Gärtnersiedlung vor Überflutung schützen, Kosten rund 850.000.- Euro.
Aluwand setzt i-Tüpfelchen für Grundschutz
Eine Flut wie 1988 oder 2002 könnte Regensburg heute nicht mehr viel anhaben.
Der CSU- Ortsverband Schwabelweis lud in die Gaststätte Niebauer ein.
100-jährliches Hochwasser verliert seine Schrecken
Hochwasserschutz soll bis Ende 2008 fertig sein / Damm wird erhöht
Planungsausschuss brachte drei Maßnahmen auf den Weg / Bürger reden mit
Hochwasser: Mobile Elemente sollen Stadtamhof schützen
Schaidinger :
Ein echtes Weihnachtsgeschenk für Regensburg
"Überflüssig wie ein Kropf"/ Lieber nasse Füße bei Hochwasser/ Aussicht in Gefahr?
Einstimmiger Beschluss / Hartl lobt OB Schaidinger "in höchstem Maße"
Schon 2008 kann die Maßnahme abgeschlossen sein - wenn alles reibungslos verläuft / Keine mobilen Elemente
Hochwasserschutz nicht überall mit Wünschen der Bürger im Einklang.
Freistaat und Stadt zahlen
Die lange Geschichte des Hochwasserschutzes.
Stadtamhofer wollten nicht eingemauert werden
Gesamtkonzept für Regensburger Hochwasserschutz steht. Bereits erste Erfolge.
Optimierungsphase Ergebnispräsentation
Hochwasserschutz lässt auch die Überflutung mancher Flächen zu
Mobiler Hochwasserschutz in Stadtamhof / um 65 Zentimeter aufgestockt
Mehr als grobe Vorschläge existieren noch nicht / Neues Info-Blatt
Die Stadt ist mit einem "Blauen Auge" davongekommen
Freistaat trägt 850 000 Euro für Vorab-Lückenschluss / Anwohner verschont
Stadt investiert hunderttausende Euro für Baumaßnahmen und mobile K- Elemente
Arbeiten für hunderjährlichen Hochwasserschutz am Weichser Damm laufen auf Hochtouren
Heimatverein bringt Gedenktafel am Andreasstadel in Stadtamhof an/ Erinnerung an die Katastrophe
Sorge der Bürger: Entstehen durch das Rammen Gebäudeschäden? / Auch Finanzierung ist Thema bei CSU-Info Abend
Hochwasserschutz: OB hofft auf höhere Förderung wegen besonderer Lage der Stadt.
Planungsunterlagen liegen aus
Rücksicht auf Bewohner
850.000 Euro für "Ertüchtigung" / Freitag Bekanntgabe des Wettbewerbsiegers
Hochwasserschutz in Regensburg. Wie weit ist die Stadt mit den Sicherheitsmaßnahmen?
Europaweiter Wettbewerb geht zu Ende. Im Mai liegen Entwürfe für Schutz vor 100 jährlichem Hochwasser vor.
4. August: Hochwasserschutz für den Franziskanerplatz und die Wassergasse
OB Schaidinger:" Hier wird nicht nach der reinen, aber nach einer vertretbaren Lehre gebaut"
Aber: Grundschutzmaßnahmen gegen Hochwasser können schon 2004 getroffen werden
Modell Franziskanerplatz macht am Regen
SPD informiert in Schwabelweis
CSU greift Vorschläge zur Errichtung eines Naturbades Schwabelweis auf/ "Die Donau wieder erlebbar machen"
Regensburg trifft Hochwasserschutzmaßnahmen als Zwischenlösung für den Einstieg in den Vollschutz
Noch heuer wird eine Spundwand errichtet- wenn das Geld reicht/ Kinder bitten um Errichtung eines Spielplatzes
Schwachstellen- Analyse dauerte länger als geplant/ Ein Jahr nach der Flut: Die Regenstraße feiert
Legendäres Datum:
Historische Besonderheiten verzögern Hochwasserschutz in Wassergasse
Großes Interesse am Wettbewerb Hochwasser
Übergabe an Stadt/ Franziskanerplatz: Dammbalken- System in drei Stunden einsatzbereit
Schnappauf läßt sich nicht festlegen.
Stadt investiert in vorgezogene Maßnahmen 850 000 Euro.
Letzte Runde in Stadtamhof/ Höhere Kosten
CSU informierte über Hochwasserschutz am Regen/ Analyse soll im Februar vorliegen
Arbeiten im Uferbereich Franziskanerplatz.
Neu gegründete Interessengemeinschaft will Kräfte bündeln/ Anlieger fordern Schutzmaßnahmen wie an der Donau
CSU und Tiefbauamt informierten in Prüfening/ Damm rief auch Kritiker auf den Plan
Stadtrat hat unter sieben Varianten die Qual der Wahl
Stadt griff zu Trick: Katastrophenschutz braucht keine Planfeststellung
Die Regensburger CSU- Fraktion lässt verlautbaren, dass die Stadt für den Hochwasserschutz in Regensburg ja eigentlich gar nicht zuständig sei, das wäre Sache der bayerischen Regierung.
Erfinder Burger stellt Patent vor / Neu: Platten aus Polycarbonat
Sondersitzung der CSU- Fraktion: Nach Zwischenlösungen suchen
Verwaltung:" Wir tun alles, was wir können!"/ Sicherungsmaßnahmen für die Altstadt schon im Herbst umgesetzt
Gebäude in Regensburg zu Schaden gekommen/ 68000 Euro Soforthilfe ausbezahlt
Hochwasserschutz: Opfer werfen der Stadt Versäumnisse vor/ OB: "Wir haben zügig gehandelt"
Landkreis-Gemeinden am Regen trotz heftiger Gegenwehr abgesoffen
Der geplante Hochwasserschutz für Stadtamhof nimmt langsam Formen an.
Tiefbauamt stand Rede und Antwort/ " Wer zahlt, wenn mein Haus einen Riss hat?"
500 000 Euro für Hochwasserschutz in Stadtamhof
Am Reinhausener Damm mussten nur zwei Lücken geschlossen werden/ Stadt in Vorkasse
Architekten aus Mailand und Regensburg sind Sieger des Wettbewerbs
Im Bürgergespräch keine Stellungnahme zur Äußeren Wiener Straße